Name: 👑 Kaiserbox 👑- Das Berliner 🏚 Testament
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👑 Kaiserbox 👑- Das Berliner 🏚 Testament

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Produktbeschreibung

"Künftige Generationen sollen Erben sein, nicht Überlebende."

George Schaller, Philosoph

👑 Kaiserbox 👑 - Das Berliner 🏚 Testament enthält:

Am 18. August 1896 unterschreibt Kaiser Wilhelm II., im Alter von 37 Jahren, das BGB mit seinen fünf Teilen: allgemeiner Teil, Schuldrecht, Sachrecht, Ehe- und Familienrecht und Erbrecht. Hatte im Jahr 1900 ein Mann das 40. Lebensalter erreicht, so konnte er im Durchschnitt noch mit einer Lebensdauer von 26 Jahren rechnen. Für Frauen lag sie bei durchschnittlich 29 Jahren.

Die Bundesrepublik Deutschland wurde erst nach zwei Weltkriegen, im Juli 1949, als "dauerhaftes Provisorium" der Alliierten geschaffen. Meine verstorbene Mutter wurde einen Monat später, im August 1949, geboren und verstarb im Alter von 68 Jahren an einem Herzleiden oder Ärztepfusch.

Zweck des "Berliner Testaments" ist Streit innerhalb der Erbengemeinschaft und die erbrechtliche Enteignung einer ganzen Generation, indem es sicherstellt, dass dem überlebenden Ehepartner der Nachlass des verstorbenen Ehepartners alleine zufällt. Dieses Ziel wird durch den Ausschluss der Abkömmlinge des Verstorbenen von der Erbfolge erreicht. Ansonsten würden sie nach der gesetzlichen Erfolge (nach BGB vom 01.01.1900) miterben.

Das Pflichteilsrecht der Abkömmlinge kann mit dem Berliner Testament nicht ausgeschlossen werden, jedoch durch eine Pflichtteilsstrafklausel begrenzt werden. Darüber hinaus gibt es keinerlei rechtliche Handhabe (BGB § 2314 Abs. 1, § 260), die wahren Vermögensverhältnisse eines noch nicht verstorbenen Elternteils, der keiner Pfändung unterliegt, zeit- und aufwandsgerecht zu ermitteln.

"Fachanwälte" für Erbrecht arbeiten ohne Kostenvoranschlag und werden nach RVG (Rechtsanwaltsvergütungsgesetz), oder nach der Anzahl der gesprochenen und geschriebenen Wörter, bezahlt..

Im Regelfall (BGB §§ 195, 199) verjährt der Pflichtteilsanspruch in drei Jahren von dem Zeitpunkt, an dem der Pflichtteilsberechtigte vom Eintritt des Erbfalls und seiner Enterbung erfahren hat, der gesetzliche Anspruch auf den Pflichtteil. Schenkungen (§ 516 Abs. 1 BGB) an "Lieblings"-Familienmitglieder (zum Beispiel für den Erwerb eines selbstgenutzten Eigenheims) vor Erstellung des Berliner Testaments und ein ausschweifender Lebensstil des Erblassers mindern die Erbmasse und kommen jeweils dem Günstling und Erblasser zu Lebzeiten zu Gute.

Der Erbprinz hat in der "gültigen Rechtspraxis" also erst Anspruch auf sein gesetzliches Erbe, wenn auch der zweite Elternteil verstorben ist.

Eine freiwillige Pflichtteilsverzichtserklärung (BGB § 2346), gegen eine einmalige Abfindung, muss schriftlich erfolgen, durch einen Notar beglaubigt werden und wird zwischen den Parteien (unter Zuhilfenahme von Zeugen) verhandelt und nicht nach dem Vorbild des "Versailler Vertrages" in Form eines "Bonner Diktat" vorgegeben.

Sowohl ein Pflichtteilsverzicht, als auch eine Schenkung, verringert die Erbmasse zu Lebzeiten des Erblassers. Letzteres kann durch eine einfach bargeldlose Zahlung und ohne Beteiligung von Grundbuchamt, Notar, Rechtsanwälten, Amtsgerichten oder Gesetzgebern, an mehreren Amtsgerichtsstandorten, erfolgen.

Gemeinschaftlicher Betrug durch (pensionierte) Beamte und Versicherungssachbearbeiter ist eine Straftat (StGB § 263) und verjährt erst nach 10 Jahren, das gilt auch wenn man in der Verschwörungspraxis einen Anwalt oder Notar als Rechtsbeistand, Helfer oder Strafrechtsvereitler engagiert.

Marke: Diverse Familienmitglieder im In- und Ausland und Rechtsanwälte und Notare im Inland.
Mindesthaltbarkeit: Divine Timing

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